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 Wallfahrtsort " Aggenhausen " 

 
 
 
zur Geschichte von Aggenhausen:
Im Jahre 777 kommen Mönche vom Kloster St. Gallen an diesen Ort.
 
In der Chronik ist die Benennung Akahusa festgehalten,
 
angelehnt an das lateinische Wort "Aqua (Wasser).
1054 erlebt die Wallfahrt an den Marienfesten ihr erste Blüte.
Mitte des 12. Jh. brennt das Dorf "Akahusa"samt Kirche und Klösterle nieder.
Darauhin erfolgt der Neuaufbau.
1344 sendet Papst Klemens VI. einen Ablassbrief nach Aggenhausen.
Dies bezeugt die Wichtigkeit des Ortes.
Die seit dem 14. JH. aktive Silvesterbruderschaft formiert sich neu.
Um das Jahr 1400 wird das Dorf
Aggenhausen in die Gemeinde Mahlstetten einverleibt.
Im Jahre 1634 bringt der 30-jährige Krieg Not und Tod ins Dorf.
Nur die marode Wallfahrtskirche bleibt stehen.
1750 erfolgt der Abbruch und Neuerstellung in der jetzigen Bauform in
barocker Ausstattung.
1803 übernehmen Kapuzinerpatres von Rottweil die Betreuung der Pilger.
Nach und nach gehen die Wallfahrtsdienste auf die Pfarrgemeinde
Mahlstetten über.
1976 wurde die Wallfahrtskirche innen und aussen unter Mithilfe
der Mahlstetter Bürgerschaft renoviert.
Zwei Darstellungen der Muttergottes geben der Kirche eine
besondere Bedeutung:
Das spätgothische Bildnis der Schmerzensmutter und die
barock gestaltete Figur der Himmelskönigin.
Um die Kapelle finden die Mahlstetter Bürger ihre letzte Ruhestätte.
Auch heute noch finden an den Maisonntagen feierliche
Maiandachten und den Marienfeiertagen Wallfahrtsgottesdienste statt.

 
 Innenansicht der Wallfahrtskirche

 

 

 

 

 

 

Grotte an der östlichen Aussenwand

 


 

  

 

 

 

 


 V i d e o

des SWR vom 12.10.2006 von der Rückkehr der i.J. 1972 entwendeten Figur der hl. Agatha nach Aggenhausen.


  

Stelenweg zwischen "Aggenhausen" und "Aggenhauser Brünnele"
 

 

 

 

 

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